Besuch im städtischen Tierheim Borodianka.
Die Vorgeschichte zum Tierheim ist lang, es war früher eine Tötungsstation.
Die Tierheimleitung hat oft gewechselt und Tierschützer hatten jahrelang kein Zugang.
Derzeit gibt es viel Wirbel um das Tierheim mit ca.300 Hunden, welches ca.50 km von Kiew entfernt ist.
Dem Tierheimleiter wurde durch Bürgermeister Klitschko gekündigt, weil die Hunde hungerten und schlecht versorgt wurden.
Das Schicksal von den Hunden in Borodianka bleibt leider ungewiss.
Entweder werden sie an andere Tierheime verteilt, oder andere Tierschutzorganisation sollen die Versorgung komplett übernehmen.
Denn die Stadt hat für das Tierheim kein Geld.
Momentan essen Hunde in Borodianka nur das, was Tierschützer selbst kaufen und ihnen bringen.
Wir wollen dieses Tierheim in Zukunft auch unterstützen und
haben diese Woche schon dringend notwendige Medikamente und Fleisch gebracht.
Es wird dringend Hundefutter benötigt und Impfungen für die Hunde.
Die 300 Hunde dürfen nicht vergessen und verlassen werden.
Sie brauchen Eure Unterstützung.
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